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Beirut, 24. Februar 2023

"shattered ground, shattered politics"

Michael Bauer schrieb mit Anne-Sophie Bauer eine Einordnung der politischen und sozio-ökonomischen Situation nach dem verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei.


Wien, 29. Dezember 2022

Iraks suche nach dem Gesellschaftsvertrag

Wolfgang Mühlberger veröffentlichte das Diskussionspapier zum Thema "Iraks Suche nach dem Gesellschaftsvertrag: Ein Ansatz zur Förderung gesellschaftlichen Zusammenhalts und staatlicher Resilienz" für das German Institute of Development and Sustainability (IDOS).


Tutzing, 9. Dezember 2022

Ressourcenkonflikte und Geopolitik am Mittelmeer

Wolfgang Mühlberger hielt im Rahmen der Tagung "Interessenskonflikte und Rivalitäten am Mittelmeer" der Akademie für politische Bildung in Tutzing einen Vortrag zum Thema "Ressourcenkonflikte, geopolitsche Spannungen und Lösungsansätze: Fokus Libyen und Libanon". (Foto: Akademie für politische Bildung Tutzing)

 


Amman, November 2022

"Jordanien gehört zu uns"

Edmund Ratka verfasste einen Beitrag zum Thema der Geschichte und Gegenwart des Haschemitischen Königreichs Jordanien für die Zeitschrift Zenith.


Berlin, November 2022

"Kinder Kriegen kann ich später"


Berlin, 13. Juni 2022

Raus aus sibirien, rein in die Wüste?

Ludwig Schulz veröffentlichte mit Simon Engelkes den Beitrag "Raus aus Sibirien, rein in die Wüste? Nordafrika und der Nahe Osten als Baustein in Europas Energie-Zeitenwende" in den Auslandsinformationen, Heft 2, 2022, der Konrad-Adenauer-Stiftung.


Beirut, 1. Juni 2022

Wahlanalyse Libanon 2022

In seiner Rolle als Leiter des Libanon-Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlichte Michael Bauer eine Analyse der libanesischen Parlamentswahlen 2022.


Berlin, 18. Mai 2022

Die Qual (mit) der Wahl

Die Regionalabteilung Naher Osten und Nordafrika der Konrad-Adenauer-Stiftung organisierte die englischsprachige Konferenz "Die Qual (mit) der Wahl. Politische Partizipation im Nahen Osten und Nordafrika in den 2020er Jahren" in Berlin. Zum Veranstaltungsbericht von Ludwig Schulz hier klicken.


Rom, 17. Dezember 2021

Die OSZE und Sicherheit in MENA, 10 Jahre danach

Wolfgang Mühlberger schrieb eine Analyse des kooperativen Ansatzes der OSZE gegenüber Sicherheit in im Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika, 10 Jahre nach dem Arabischen Frühling, für das Istituto Affari Internazionali (IAI).


Wiesbaden, 1. Dezember 2021

Türkisch-jordanische Beziehungen

Ludwig Schulz und Nur Köprülü (Universität des Mittleren Osten Lefkoşa) schrieben einen Beitrag zu den türkisch-jordanischen Beziehungen seit 2016 für den Sammelband "Die Außenpolitik der Türkei im Mittleren Osten", herausgegeben von Prof. Wolfgang Gieler und Dr. Christian Henrich, erschienen bei Springer.


Beirut, 17. Oktober 2021

Viel Krise - Wenig Hoffnung: Libanon zwei Jahre nach der "Revolution"

Zwei Jahre nach den Massenprotesten gegen ein korruptes und dysfunktionales politische System und für weitereichende Reformen hat sich im Libanon politisch wenig geändert. Die wirtschaftliche Krise ist schlimmer denn je. Aussichten auf Besserung gibt es kaum. Ein wenig Hoffnung machen lediglich die Wahlen, die im Jahr 2022 stattfinden sollen. Michael Bauer analysiert die Lage in seinem Länderbericht für die Konrad-Adenauer-Stiftung im Libanon.


Call for Participation zur Young Security Conference 2021

Aufruf zur Teilnahme an der Young Security Conference 2021 in München

MEIA Research unterstützt auch 2021 die englischsprachige Young Security Conference (YSC), ein gemeinsames Programm für junge Fachleute und Akademiker im Bereich der Sicherheitsstudien. Die YSC zielt darauf ab, junge Denker mit Politikexperten und Akademikern in einen Dialog über die Zukunft der europäischen Sicherheit und Verteidigung zu bringen. Es kombiniert eine Flaggschiff-Konferenz mit einem strategischen Fellowship-Programm.

Wir laden Master-Studenten, Doktoranden, Post-Docs und Young Professionals aus der ganzen Welt herzlich ein, ihre Arbeiten und Vorschläge bei dieser zweiten Ausgabe der Young Security Conference zu präsentieren, diesmal zum Thema

 

"Die strategische Autonomie der EU. Momentum for change"


Die YSC 2021 findet am 12. und 13. Juli in München im historischen Amerikahaus in einem hybriden Format statt, d.h. alle Sessions werden live gestreamt und die Workshops werden online abgehalten. Dieses Jahr werden die YSC Policy Sessions mit hochrangigen Politikern und einigen der besten Denker aus ganz Europa veranstaltet.

Einige der Workshops am Vormittag sind den YSC-Fellows gewidmet (die durch diesen Aufruf zur Teilnahme ausgewählt wurden), um verschiedene Themen kritisch zu diskutieren und politische Innovation zu fördern. Die Nachmittags- und Abendsessions werden in enger Zusammenarbeit mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und der Thomas-Dehler-Stiftung organisiert und sind öffentlich zugänglich.


Durch die Einreichung von Policy Papers, Workshops, Panels und innovativen Austausch und Techniken bietet die Konferenz ein perfektes Umfeld für den Austausch und die Diskussion neuer Ideen im Zusammenhang mit der neuen strategischen Autonomie der EU auf allen Ebenen.

Aufgrund der laufenden COVID-19-Pandemie schlagen wir den ankommenden Fellows und der gesamten YSC-Alumni-Gemeinschaft ein spezielles Trainingsprogramm vor: Während des einjährigen YSC Fellowships werden die Fellows die Gelegenheit haben, ihre Ideen, Arbeiten und Vorschläge zu präsentieren, zu diskutieren und sich mit hochrangigen Panelisten und "akademischen Beratern" auszutauschen. Das YSC Fellowship-Programm wird sich auf viele Themen konzentrieren, die mit der Zukunft der strategischen Autonomie und europäischen Angelegenheiten zusammenhängen.

Weitere Informationen finden Sie in folgender pdf-Datei.

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YSC_2021_Call_for_Participation.pdf
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Haifa, 15 Mai 2021

Eskalation der Gewalt in und mit ISrael

Katharina Konarek informierte über die innerisraelischen Spannungen zwischen Juden und Arabern sowie die Eskalation der Gewalt zwischen Israel und Gaza in einem Interview für Die Wochendämmerung und dis:orient.


Amman, 11. April 2021

100 Jahre Hashemitisches Königreich Jordanien

Anlässlich der Gründung des Hashemtischen Königreichs Jordanien vor 100 Jahren kommentiert Edmund Ratka in einem Essay für Qantara.de und in Gesprächen mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Geschichte und gegenwärtige Situation und Rolle des Landes.


Amman, 5. April 2021

Unruhe in jordaniens Palast

Edmund Ratka informierte online und gegenüber Deutschlandsfunk Kultur über Gerüchte einer Palastrevolte durch Zirkel innerhalb des Königshauses und des Militärs Jordaniens.


Haifa, 23. März 2021

Interview zu den Wahlen in Israel

Katharina Konarek gab ein Interview für WDR 5 zu den Wahlen zum israelischen Parlament, der Knesset. Es waren die vierten Wahlen innerhalb von zwei Jahren aufgrund komplizierter Regierungsbildungen.


Amman, 9. März 2021

Deutsch-Jordanische Beziehungen

Dr. Edmund Ratka veröffentlichte eine Analyse zu den deutsch-jordanischen Beziehungen - "Jordanien als Partner deutscher Nahostpolitik".


Bamako, 16. Februar 2021

G5 Sahel-Gipfel in Tschad

Thomas Schiller gab dem Redaktionsnetzwerk Deutschland ein Interview zum Gipfel der so genannten G5-Sahelstaaten Mauretanien, Mali, Niger, Tschad, Burkina Faso nach der Ankündigung Frankreichs, seine Truppen im Antiterrorkampf in der Region reduzieren zu wollen.


Berlin, 11. Februar 2021

Interview Mit Alaa Al-Aswani

Welche Rolle spielt Literatur für Politik? Was ist ein "good citizen" und wie stabil sind autoritäre Regime in Nordafrika and Nahost? Diese Fragen beantwortet der ägyptische Schriftsteller Alaa Al-Aswani im Interview mit Michael Bauer anlässlich des zehnten Jahrestags des Sturzes des ägyptischen Diktators Hosni Mubarak. In seinem Buch "Die Republik der Träumer" erzählt Alaa Al-Aswani die Geschichte der ägyptischen Revolution.